In den sozialen Medien war zuletzt immer wieder ein vermülltes Grundstück in der Nähe der Altglascontainer in der Hötensleberstraße Thema. Bereits im Januar wurde ich von einem Anwohner darauf angesprochen und habe mit dem Bürgermeister diesbezüglich Kontakt aufgenommen.
Bei unserem Gespräch teilte dieser mir mit, dass die Situation schwierig sei, da es sich um ein Privatgrundstück handle und die Einflussmöglichkeiten der Stadt begrenzt seien. Er versprach mir aber nach Lösungsmöglichkeiten zu suchen.
Bei der letzten Sitzung des Ausschusses für Bürgerdienste, Soziales und Integration am 15.03.2022 schlug ich folgende Möglichkeiten zur Verbesserung der Situation vor:
- Veränderung des Containerstandortes, um die Situation an der Stelle etwas zu entschärfen
- Aktives Bewerben einer Möglichkeit illegalen Müll zu melden, auch durch Hinweistafeln an Containern und anderen Problemstellen.
Als Beispiel für eine Meldemöglichkeit nannte ich das Angebot muell-weg.de, welches den gesamten Meldeprozess standardisiert und vereinfacht - Zügiges entfernen des illegalen Mülls um verstärkende Effekte („Wenn hier schon Müll liegt, kann ich meinen ruhig dazu packen“) zu vermeiden